Hypnosystemik und Resilienz

Hypnosystemik und Resilienz

Der hypnosystemische Ansatz nach Dr. Gunther Schmidt kann helfen, die Resilienz von Menschen zu verbessern, indem er verschiedene Techniken und Konzepte kombiniert, die darauf abzielen, die Selbstwahrnehmung, die Selbstregulation und die Selbstheilungskräfte der Menschen zu stärken.

Einer der wichtigsten Aspekte des hypnosystemischen Ansatzes ist die Idee, dass jeder Mensch über innere Ressourcen verfügt, die ihm helfen können, schwierige Situationen zu bewältigen. Der Ansatz zielt darauf ab, diese Ressourcen zu aktivieren und gezielt für die Lösung von Problemen und die Verbesserung der Resilienz zu nutzen.

Eine zentrale Technik des hypnosystemischen Ansatzes ist die Hypnose, die als eine Möglichkeit angesehen wird, das Unbewusste des Menschen zu aktivieren und auf diese Weise neue Ressourcen und Lösungen zu erschließen. Durch die Hypnose können negative Gedanken- und Verhaltensmuster aufgelöst und positive Selbstbilder und Einstellungen gefördert werden.

Eine weitere wichtige Technik des hypnosystemischen Ansatzes ist die Arbeit mit Metaphern und Bildern. Dabei werden Bilder und Geschichten genutzt, um den Menschen dabei zu helfen, ihre inneren Ressourcen zu aktivieren und neue Lösungswege zu erschließen. Diese Technik kann dazu beitragen, die Selbstwahrnehmung und die Selbstregulation zu verbessern und so die Resilienz zu stärken.

Ein weiteres wichtiges Konzept des hypnosystemischen Ansatzes ist die Idee der Selbstorganisation. Dabei wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch über die Fähigkeit verfügt, sich selbst zu organisieren und Lösungen für seine Probleme zu finden. Der Ansatz unterstützt den Menschen dabei, seine Selbstorganisationsfähigkeiten zu stärken und seine Probleme auf eine lösungsorientierte und ressourcenorientierte Weise anzugehen.

Insgesamt kann der hypnosystemische Ansatz nach Dr. Gunther Schmidt dazu beitragen, die Resilienz von Menschen zu verbessern, indem er gezielte Techniken und Konzepte einsetzt, um die Selbstwahrnehmung, die Selbstregulation und die Selbstheilungskräfte zu stärken und die inneren Ressourcen zu aktivieren.

Ich bin deutschlandweit, insbesondere in Baden-Württemberg tätig, vor allem aber in den Orten Dornhan, Rottweil, Horb am Neckar, Villingen-Schwenningen, Nagold, Oberndorf am Neckar, Altensteig, Sulz am Neckar, Schramberg, Dunningen, Eutingen im Gäu, Empfingen, Fluorn-Winzeln, Waldachtal, Starzach, Pfalzgrafenweiler, Balingen, Haigerloch, Bondorf, Mössingen, Trossingen.

 

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Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und Resilienz

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und Resilienz

Resilienz bezieht sich auf die Fähigkeit eines Individuums, mit belastenden Situationen und Herausforderungen umzugehen und sich schnell von Rückschlägen zu erholen. Im Kontext der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) kann die Förderung der Resilienz der Mitarbeitenden ein wichtiger Bestandteil sein, um ihre psychische Gesundheit zu unterstützen und langfristige Arbeitsfähigkeit zu gewährleisten.

Durch BGF-Maßnahmen wie beispielsweise Stressmanagement-Trainings, gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung oder Entspannungskurse kann die Resilienz der Beschäftigten gestärkt werden. Durch den Aufbau von Resilienz können Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen besser mit Belastungen umgehen und sind weniger anfällig für Stress, Burnout und psychische Erkrankungen. Darüber hinaus können sie ihre Arbeitsaufgaben effektiver bewältigen und sich schneller von Rückschlägen erholen, was wiederum zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und -produktivität führen kann.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Förderung der Resilienz nicht alleinige Lösung für die Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz ist. BGF-Maßnahmen sollten ganzheitlich und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter abgestimmt sein, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.

 

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Stressoren: was sie sind und wie man mit ihnen umgeht

Stressoren: was sie sind und wie man mit ihnen umgeht

Stress gehört heutzutage fast zum Alltag. Termindruck, Lärmbelastung und Konflikte können bei vielen Menschen zu einer großen Belastung führen. Doch was genau sind Stressoren und wie können wir mit ihnen umgehen?

Stressoren sind all jene äußeren und inneren Reize, die auf uns einwirken und Stress verursachen können. Dabei spielt vor allem die individuelle Bewertung des Stressors eine große Rolle. Jeder Mensch nimmt Reize anders wahr und bewertet diese dementsprechend als mehr oder weniger belastend.

Hans Selye, der Begründer der Stressforschung, unterschied zwei Arten von Stressoren. Eustress, der positive Stress, kann den Organismus anregen, motivieren und aktivieren. Hierbei wirken die biochemischen Stressreaktionen leistungsfördernd und konzentrationssteigernd. Disstress hingegen ist der negative Stress, der als bedrohlich, unangenehm oder überfordernd empfunden wird. Hier werden die Ressourcen als unzureichend eingestuft und es kommt zu einer Anspannung im Körper, die nicht richtig abgebaut werden kann. Langfristig führt dies zu einer Leistungsabnahme und Senkung der Aufmerksamkeit.

Es gibt auch eine Unterscheidung zwischen inneren und äußeren Stressoren. Äußere Stressoren sind Reize von außen, auf die wir zunächst keinen direkten Einfluss nehmen können. Lärmbelastung, Termindruck oder Krankheit sind Beispiele dafür. Innere Stressoren hingegen entstehen aus Bewertungen und Überzeugungen, die wir selbst erschaffen. Konflikte oder Erwartungen an uns selbst können zu solchen inneren Stressoren führen.

Um besser mit Stresssituationen umzugehen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist, die persönliche Resilienz zu stärken, um auf Stress mit geübten und bewährten Handlungsmustern reagieren und flexibel auf Anforderungen eingehen zu können. Eine andere Möglichkeit ist es, die Stressoren zu minimieren. Hierfür kann man sich zum Beispiel fortbilden, Strukturen besser organisieren, sich helfen lassen oder die eigenen sozialen Fähigkeiten ausbauen.

Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, was unsere Stressoren sind und wie wir mit ihnen umgehen können. Durch eine gezielte Stressbewältigung können wir uns vor den negativen Auswirkungen von Stress schützen und eine bessere Work-Life-Balance erreichen.

 

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Waldbaden?!

Waldbaden?!

Waldbaden, auch Shinrin-Yoku genannt, ist eine Praxis, bei der man Zeit in einem Wald verbringt und die Atmosphäre des Waldes in vollen Zügen genießt. Es geht dabei nicht um sportliche Betätigung, sondern um das bewusste Erleben des Waldes und seiner natürlichen Umgebung mit allen Sinnen.

Während man im Wald spazieren geht oder einfach nur sitzt und die Umgebung auf sich wirken lässt, kann man die frische Luft und den Duft von Nadelbäumen einatmen, das Rascheln der Blätter hören und das Grün der Bäume betrachten. Ziel des Waldbadens ist es, sich zu entspannen und Stress abzubauen.

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Waldbaden viele gesundheitliche Vorteile hat. Hier sind einige davon:

  • Stressreduktion: Waldbaden kann dazu beitragen, den Cortisolspiegel im Körper zu senken, was wiederum Stress und Angst reduzieren kann. Es kann auch dazu beitragen, den Blutdruck und die Herzfrequenz zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
  • Immunsystem-Stärkung: Studien zeigen, dass Waldbaden das Immunsystem stärken und die körpereigene Abwehr gegen Krankheiten verbessern kann. Durch das Einatmen von Phytonziden, natürlichen Chemikalien, die von Pflanzen abgegeben werden, können die Immunzellen aktiviert und gestärkt werden.
  • Verbessert die Stimmung: Waldbaden kann dazu beitragen, die Stimmung zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Es kann auch dazu beitragen, Depressionen zu lindern und die Konzentration und Kreativität zu steigern.
  • Verbesserte Schlafqualität: Waldbaden kann auch dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern. Studien haben gezeigt, dass das Spazieren im Wald den Schlafzyklus regulieren und dazu beitragen kann, einen gesunden Schlaf zu fördern.

Insgesamt kann Waldbaden dazu beitragen, Stress zu reduzieren, das Immunsystem zu stärken, die Stimmung zu verbessern und die Schlafqualität zu erhöhen. Es ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern und die Natur zu genießen.

 

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Was ist das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) – Teil 4?

Was ist das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) – Teil 4?

Ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (kurz: BEM) muss der Arbeitgeber für Mitarbeiter anbieten, die über einen längeren Zeitraum arbeitsunfähig erkrankt sind.

Beim BEM handelt es sich nicht um ein einmaliges Gespräch, sondern um ein ergebnisoffenes Verfahren.

Dessen Ziel ist es, Arbeitsunfähigkeit zu überwinden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz des betroffenen Beschäftigten zu erhalten.

Die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Durchführung eines BEM ist seit Mai 2004 im Sozialgesetzbuch IX (kurz: SGB IX) geregelt. Dennoch ist dieses Verfahren vor allem in vielen kleinen Unternehmen noch Neuland, obwohl die Durchführung in § 167 Abs. 2 SGB IX für alle privaten und öffentlichen Arbeitgeber unabhängig von der Anzahl der Beschäftigten zwingend vorgeschrieben ist.

Hier geht es zum 1. Teil, 2. Teil und 3. Teil der Artikel-Serie.

5. Erstkontakt mit dem Betroffenen

Wenn der Sechs-Wochen-Zeitraum überschritten ist, muss der Arbeitgeber Kontakt mit dem betroffenen Mitarbeiter aufnehmen. Die wichtigste Zielsetzung beim Herstellen des Erstkontakts besteht darin, dem Arbeitnehmer die positive Aufmerksamkeit des Betriebs zu signalisieren und Vertrauen aufzubauen. Die Frage, ob ein BEM überhaupt und mit welchem Erfolg durchgeführt wird, ist entscheidend von der Zustimmung und der Kooperationsbereitschaft des Mitarbeiters abhängig. Daher ist es besonders wichtig, dass die Kontaktaufnahme mit der betroffenen Person behutsam und mit der erforderlichen Wertschätzung erfolgt. Viele Arbeitnehmer sind durch die in der Vergangenheit häufig geübte Praxis der oben angesprochenen Krankenrückkehrgespräche verunsichert und fürchten den Verlust ihres Arbeitsplatzes.

Im Erstkontakt wird der Arbeitnehmer auf die Freiwilligkeit der Teilnahme am BEM hingewiesen. Ihm ist zu verdeutlichen, dass er nicht verpflichtet ist, die Diagnosen seiner Erkrankung zu nennen. Diese sind nicht erforderlich, sondern nur die gesundheitlichen Daten und Angaben, die zur Beurteilung der Ursachen der Arbeitsunfähigkeit und der gesundheitlichen Einschränkung der Einsatzmöglichkeiten des Arbeitnehmers notwendig sind.

Die Art und Weise des Erstkontakts hängt von den Umständen des Einzelfalles und den betrieblichen Rahmenbedingungen ab; grundsätzlich bietet sich ein Informationsschreiben an, welches durch eine persönliche Ansprache ergänzt werden sollte. Wird ein Mitarbeiter an seinem Arbeitsplatz aufgesucht, sollte dies so diskret geschehen, dass dabei die Vertraulichkeit gewahrt wird. Zeigt der Arbeitnehmer Bereitschaft für ein kurzes Gespräch, sollte dazu die Örtlichkeit so gewählt werden, dass es dabei zu keiner Störung kommt. Der Erstkontakt kann telefonisch erfolgen, wenn der Beschäftigte wegen der Arbeitsunfähigkeit nicht im Betrieb ist. Ein erstes Telefonat kann zwar persönlicher sein als ein Brief. Andererseits muss bedacht werden, dass sich der Betroffene durch ein unangekündigtes Telefonat „überrumpelt“ fühlen könnte. Entscheidet sich der Betrieb dafür, mit dem Arbeitnehmer nur schriftlich Kontakt aufzunehmen, sollte darauf geachtet werden, dass das Schreiben wohlwollend formuliert ist und der Mitarbeiter sich in keiner Weise unter Druck gesetzt fühlt.

Der Beitrag wird bald fortgesetzt mit Teil 5.

 

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