Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung: psychische Gesundheit in Unternehmen

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung: psychische Gesundheit in Unternehmen

Mein Fachartikel “Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung: psychische Gesundheit in Unternehmen” ist in der März-Ausgabe der Fachzeitschrift Betriebliche Prävention – Arbeit | Gesundheit | Unfallversicherung – www.BePrdigital.de – erschienen.

 

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In puncto gesunder Arbeitskultur bin ich deutschlandweit, insbesondere in Baden-Württemberg tätig, vor allem aber in den Orten Dornhan, Rottweil, Horb am Neckar, Villingen-Schwenningen, Nagold, Oberndorf am Neckar, Altensteig, Sulz am Neckar, Schramberg, Dunningen, Eutingen im Gäu, Empfingen, Fluorn-Winzeln, Waldachtal, Starzach, Pfalzgrafenweiler, Balingen, Haigerloch, Bondorf, Mössingen, Trossingen.

 

 

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Warum nicht mal Mediation probieren?

Vielleicht sollten es Streitparteien öfters mal mit Mediation versuchen. Ziel einer Mediation ist eine “win-win”-Lösung, bei der am Ende beide Streitparteien als Gewinner hervorgehen und eine eventuell langjährige Geschäftsbeziehung wertschätzend fortgesetzt werden kann.

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Welche Rolle hat der Arbeitsschutzausschuss?

Welche Rolle hat der Arbeitsschutzausschuss?

Der Arbeitsschutzausschuss ist ein Gremium, das in Deutschland nach § 11 des Arbeitssicherheitsgesetzes (ASiG) eingerichtet werden muss, wenn in einem Betrieb mehr als 20 Mitarbeiter beschäftigt sind. Der Ausschuss dient der Koordination und Beratung in Fragen des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung und soll dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen sicherer und gesünder zu gestalten.

Zusammensetzung

Der Arbeitsschutzausschuss setzt sich in der Regel aus folgenden Mitgliedern zusammen:

  • Der Arbeitgeber oder ein von ihm beauftragter Vertreter
  • Die Fachkraft für Arbeitssicherheit
  • Der Betriebsarzt
  • Zwei Vertreter der Arbeitnehmer (meist Betriebs- oder Personalrat), falls vorhanden
  • Schwerbehindertenvertretung, falls vorhanden
  • Ggf. weitere Experten

Rolle und Aufgaben

Der Arbeitsschutzausschuss hat eine beratende Funktion und trifft sich in der Regel mindestens einmal vierteljährlich. Zu den Aufgaben des Ausschusses gehören:

  • Beratung über Maßnahmen des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung
  • Diskussion und Bewertung von Unfallberichten
  • Erörterung von Expertenberichten und -analysen
  • Entwicklung von Vorschlägen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen
  • Überprüfung der Wirksamkeit von bereits umgesetzten Maßnahmen

Durch diese Aktivitäten soll der Arbeitsschutzausschuss dazu beitragen, die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern und Arbeitsunfälle sowie berufsbedingte Gesundheitsgefahren zu minimieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass der Arbeitsschutzausschuss keine Entscheidungsbefugnisse hat; er hat eine beratende Rolle. Die Umsetzung der Maßnahmen liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers.

Bildnachweis: © sabine voigt – Fotolia.com

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Stress durch Angst vor ständiger Überwachung und Kontrolle

Stress durch Angst vor ständiger Überwachung und Kontrolle

Angst vor ständiger Überwachung erhöht den Stresspegel bei Arbeitnehmern, insbesondere bei der Nutzung von digitalen Plattformen wie Microsoft Teams, die während der Corona-Pandemie zur Organisation der Arbeit aus dem Homeoffice heraus unerlässlich wurden. Die zunehmende Transparenz und ständige Unterbrechungen durch Benachrichtigungen wirken belastend und erhöhen die Angst vor Überwachung. Nicht nur Microsoft, sondern auch andere IT-Plattformen bieten Funktionen an, die die Arbeit und den Fortschritt der Mitarbeiter sichtbar machen.

Die Technologie kann so konzipiert sein, dass sie zur Leistungs- und Verhaltenskontrolle geeignet ist. Die Transparenz in Teams oder SharePoint ist systemimmanent, und die Software selbst gibt Tipps, wie die Arbeit besser bewältigt werden kann. Die daraus resultierende Überwachung und der Druck, sich anzupassen, können stressig sein und negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter haben.

Es wird eine “Echtzeit-Kultur” erwartet, in der sofortige oder zumindest schnelle Reaktionen auf Anfragen und E-Mails erwartet werden. Je mehr digitale Kommunikationswege vorhanden sind, desto mehr Unterbrechungen gibt es, was Stress verursacht. Diese Trends führen zu einer Beschleunigung der Arbeit und können zu Überlastung und Krankheit führen.

Laut dem Bundesarbeitsgericht (BAG) können solche Überwachungsfunktionen und die damit verbundene indirekte Anpassungsanforderung die Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter verletzen. Die Arbeitnehmer sollten nicht Objekte einer Überwachungstechnik sein, die psychischen Anpassungsdruck auslöst. Während die Erhöhung der Effizienz der Arbeitsorganisation ein legitimes Anliegen des Arbeitgebers ist, müssen die Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter respektiert werden.

Neben der Belastung durch die mediale Überforderung kann die Software, die den Mitarbeitern Ratschläge gibt, wie sie produktiver arbeiten können, erheblichen Überwachungs- und Anpassungsdruck ausüben. Dies, zusammen mit dem Druck, immer mehr Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen, und der Tatsache, dass IT-Technologie Überwachungssituationen schafft, kann eine Überlastung und negative Belastung darstellen, was eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit am Arbeitsplatz darstellt.

Zur Bekämpfung dieser Gefahren fordert das Arbeitsschutzgesetz eine umfassende Beurteilung der Arbeitsbedingungen und eine Technikfolgenabschätzung. Es sollte versucht werden, Überwachung und mediale Belastungen zu begrenzen und zu mindern. Es sollten Regelungen getroffen werden, um Unterbrechungen zu begrenzen und die Möglichkeit einer Überwachung zu begrenzen. Darüber hinaus sollten Schulungsmaßnahmen durchgeführt werden, um einen gesunden Umgang mit Medien und Systemen zu vermitteln.

Personal- und Betriebsräte können dabei helfen, diese Maßnahmen umzusetzen, indem sie informieren und als Ansprechpartner für Mitarbeiter fungieren, ihre Mitbestimmungsrechte nutzen und Betriebsvereinbarungen durchsetzen, um eine bessere Balance zwischen den Anforderungen der Arbeit und den Bedürfnissen der Mitarbeiter zu gewährleisten.

 

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Stressoren: was sie sind und wie man mit ihnen umgeht

Stressoren: was sie sind und wie man mit ihnen umgeht

Stress gehört heutzutage fast zum Alltag. Termindruck, Lärmbelastung und Konflikte können bei vielen Menschen zu einer großen Belastung führen. Doch was genau sind Stressoren und wie können wir mit ihnen umgehen?

Stressoren sind all jene äußeren und inneren Reize, die auf uns einwirken und Stress verursachen können. Dabei spielt vor allem die individuelle Bewertung des Stressors eine große Rolle. Jeder Mensch nimmt Reize anders wahr und bewertet diese dementsprechend als mehr oder weniger belastend.

Hans Selye, der Begründer der Stressforschung, unterschied zwei Arten von Stressoren. Eustress, der positive Stress, kann den Organismus anregen, motivieren und aktivieren. Hierbei wirken die biochemischen Stressreaktionen leistungsfördernd und konzentrationssteigernd. Disstress hingegen ist der negative Stress, der als bedrohlich, unangenehm oder überfordernd empfunden wird. Hier werden die Ressourcen als unzureichend eingestuft und es kommt zu einer Anspannung im Körper, die nicht richtig abgebaut werden kann. Langfristig führt dies zu einer Leistungsabnahme und Senkung der Aufmerksamkeit.

Es gibt auch eine Unterscheidung zwischen inneren und äußeren Stressoren. Äußere Stressoren sind Reize von außen, auf die wir zunächst keinen direkten Einfluss nehmen können. Lärmbelastung, Termindruck oder Krankheit sind Beispiele dafür. Innere Stressoren hingegen entstehen aus Bewertungen und Überzeugungen, die wir selbst erschaffen. Konflikte oder Erwartungen an uns selbst können zu solchen inneren Stressoren führen.

Um besser mit Stresssituationen umzugehen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist, die persönliche Resilienz zu stärken, um auf Stress mit geübten und bewährten Handlungsmustern reagieren und flexibel auf Anforderungen eingehen zu können. Eine andere Möglichkeit ist es, die Stressoren zu minimieren. Hierfür kann man sich zum Beispiel fortbilden, Strukturen besser organisieren, sich helfen lassen oder die eigenen sozialen Fähigkeiten ausbauen.

Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, was unsere Stressoren sind und wie wir mit ihnen umgehen können. Durch eine gezielte Stressbewältigung können wir uns vor den negativen Auswirkungen von Stress schützen und eine bessere Work-Life-Balance erreichen.

 

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Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell

Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell

Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell ist für das Grundverständnis der psychischen Gefährdungsbeurteilung bedeutsam.

Im betrieblichen Umfeld wird fälschlicherweise häufig angenommen, dass die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen eine Erfassung der psychischen Gesundheit sei. Psychische Gesundheit ist nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann.

Im Rahmen der psychischen Gefährdungsbeurteilung wird hingegen unter anderem eine Analyse der psychischen Belastungen und Gefährdungen durchgeführt, die begrifflich von den psychischen Beanspruchungen zu unterscheiden sind.

Psychische Belastung

Im Gegensatz zum umgangssprachlichen Gebrauch wird der Begriff der Belastung nicht negativ verstanden. Die DIN EN ISO 10075-1 beschreibt den Begriff als „Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und diesen psychisch beeinflussen“.

Jede geistige Anforderung stellt eine psychische Belastung dar. Ob diese als positiv oder negativ wahrgenommen wird, liegt an sehr vielen, größtenteils individuellen Faktoren. Aber auch physische Faktoren – z. B. Lärm oder Unterbrechungen durch Kollegen – können als psychische Belastung wirken.

  • Einflüsse aus dem Bereich der Arbeit können zum Beispiel sein:
  • Arbeitsaufgabe
  • Arbeitsumgebung (physikalisch, sozial)
  • Arbeitsorganisation/Arbeitsablauf
  • Arbeitsmittel
  • Arbeitsplatz

Psychische Beanspruchung

Als Beanspruchung werden die unmittelbaren, also die zeitnahen Auswirkungen von Belastungsfaktoren auf eine Person bezeichnet. Es findet dabei eine Interaktion zwischen dem Belastungsfaktor am Arbeitsplatz und dem jeweiligen Mitarbeiter statt.

Die DIN EN ISO 10075-1 definiert Beanspruchung als „unmittelbare Auswirkung der psychischen Belastung im Individuum in Abhängigkeit von seinen jeweiligen überdauernden und augenblicklichen Voraussetzungen, einschließlich der individuellen Bewältigungsstrategien.“

Typische kurzfristige Folgen einer positiven Beanspruchung sind Aufwärm- bzw. Lern- und Übungseffekte; typische langfristige Folgen sind Kompetenzentwicklung sowie Arbeitszufriedenheit und Arbeitsglückserleben.

Negativ werden als kurzfristige Folgen Ermüdung, Monotonie, herabgesetzte Wachsamkeit beschrieben; langfristig kann es zur inneren Kündigung und Kündigungsabsicht kommen.

Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell macht deutlich, wie sich arbeitsbezogene Belastungsfaktoren, persönliche Eigenschaften und Voraussetzungen (genetische oder Lebensstilfaktoren) auf den Menschen auswirken und bei ihnen einen Gesundheitszustand hervorrufen, der sich auf die Leistungs- und Arbeitsfähigkeit auswirkt.

Wenn Sie im Bereich der psychischen Gefährungsbeurteilung Hilfe benötigen, unterstütze ich Sie mit verschiedenen Angeboten.

 

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