Was ist das “Haus der Arbeitsfähigkeit”? – Umgebung: Regionales, Familiäres, Persönliches, Soziales – Teil 6

Was ist das “Haus der Arbeitsfähigkeit”? – Umgebung: Regionales, Familiäres, Persönliches, Soziales – Teil 6

Als zertifizierter Arbeitsfähigkeitscoach® unterstütze und begleite ich BEM-Berechtigte in ihrer aktiven Rolle bei der Wiederherstellung, dem Erhalt und der Förderung ihrer Arbeitsfähigkeit. Kernstück in diesem Prozess ist die gemeinsame Entwicklung von Maßnahmen mit dem BEM-Berechtigten und den betrieblichen Akteuren (Führungskräfte, Arbeitnehmervertreter, Betriebsarzt, etc.), um realistische Lösungen zu erzielen.

Das Arbeitsfähigkeitscoaching® ist ein echter partizipativer Ansatz, der insbesondere den BEM-Berechtigten gezielt in die Analyse- und Entscheidungsprozesse einbindet.

Im AFCoaching® greife ich auf das arbeitswissenschaftlich fundierte Arbeitsfähigkeitskonzept von Prof. Dr. Juhani Illmarinen aus dem Jahre 2004 mit dem „Haus der Arbeitsfähigkeit“ und auf bewährte Instrumente der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung zur Beurteilung von Belastung und Ressourcen am Arbeitsplatz zurück. Somit ergibt sich ein ganzheitliches personenbezogenes Belastungs- und Beanspruchungsprofil, das für den weiteren BEM-Prozess von grundlegender Bedeutung ist.

Das Haus der Arbeitsfähigkeit

Im „Haus der Arbeitsfähigkeit“ mit seinen vier Stockwerken werden die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Arbeitsfähigkeit eines Menschen dargestellt: Gesundheit, Kompetenz, Werte sowie Arbeitsbedingungen und Führung. Zusätzlich werden Einflussfaktoren auf der Makroebene berücksichtigt, durch die individuelle Arbeitsfähigkeit beeinflusst werden kann (Familie, persönliches Umfeld, regionale Infrastruktur, Gesellschaft, Gesetzgebung, etc.).

Haus der Arbeitsfähigkeit - Arbeitsfähigkeitscoaching

Anhand des Modells „Haus der Arbeitsfähigkeit“ betrachte ich mit der BEM-berechtigen Person in einem geschützten Rahmen die Ausgangslage und die vorhandenen Limitierungen. Als AFCoach® gebe ich wertvolle Impulse für einen hilfreichen Umgang mit der aktuellen Situation, unterstütze und begleite Beschäftigte individuell bei der Auflösung von Einschränkungen. Die BEM-Berechtigten lernen dadurch ihre Handlungsspielräume zu erweitern und sie selbst zu beeinflussen.

Im Rahmen dieser Artikel-Serie habe ich in mehreren Beiträgen die einzelnen Stockwerte des Hauses der Arbeitsfähigkeit näher erläutert:

Zuletzt wird ein Blick auf das Umfeld geworfen.

Umfeld: Regionales, Familiäres, Persönliches, Soziales

Es geht darum, inwieweit das persönliche und regionale Umfeld aktuell ihre Arbeitsfähigkeit/Bewältigung der Arbeit fördert oder verringert. Die betroffene Person wird z. B. gefragt:

  • Gibt es zu pflegende Angehörige oder Kinder?
  • Haben Sie Menschen in Ihrem Umfeld (Familie/Freunde), die Sie unterstützen?
  • Wie kommen Sie zur Arbeit?
  • Nehmen Sie am Vereinsleben teil?
  • Hilft Ihnen das bei der Arbeitsbewältigung?

Des Weiteren stellt sich die Frage, was kann die BEM-berechtigte Person selbst tun, um ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf ihr persönliches Umfeld zu verbessern.

Die BEM-berechtigte Person wird auch gefragt, was ihr Unternehmen/ihre Führungskraft tun kann, um die Arbeitsfähigkeit in Bezug auf ihr persönliches Umfeld zu verbessern.

Anhand der Antworten werden erste Maßnahmen bezüglich des persönlichen Umfelds vereinbart.

 

In puncto gesunder Arbeitskultur bin ich deutschlandweit, insbesondere in Baden-Württemberg tätig, vor allem aber in den Orten Dornhan, Rottweil, Horb am Neckar, Villingen-Schwenningen, Nagold, Oberndorf am Neckar, Altensteig, Sulz am Neckar, Schramberg, Dunningen, Eutingen im Gäu, Empfingen, Fluorn-Winzeln, Waldachtal, Starzach, Pfalzgrafenweiler, Balingen, Haigerloch, Bondorf, Mössingen, Trossingen.

 

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Rekordausgaben für Lohnfortzahlung – Die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Rekordausgaben für Lohnfortzahlung – Die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist ein Thema, das sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber betrifft. Eine kürzlich durchgeführte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hat ergeben, dass die Ausgaben für Lohnfortzahlungen in Deutschland im vergangenen Jahr ein Rekordniveau erreicht haben. In diesem Blog-Beitrag möchten ich nicht nur die Ergebnisse der Studie beleuchten, sondern auch die Bedeutung eines guten betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) hervorheben.

Hauptpunkte der Studie
  • Die Arbeitgeber in Deutschland haben im vergangenen Jahr rund 70 Milliarden Euro für die Lohnfortzahlung an erkrankte Mitarbeiter ausgegeben.
  • Im Vergleich zum Vorjahr sind die Ausgaben um etwa 6,5 Prozent gestiegen.
  • Ein Anstieg der Atemwegserkrankungen während der Coronapandemie und steigende Bruttolöhne sind als Hauptgründe für den Anstieg identifiziert worden.
Bedeutung für Arbeitnehmer

Für Arbeitnehmer bietet die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall eine wichtige finanzielle Absicherung. Doch die steigenden Kosten für die Arbeitgeber könnten in zukünftigen Lohnverhandlungen eine Rolle spielen.

Bedeutung für Arbeitgeber

Die steigenden Kosten sind für Arbeitgeber eine zusätzliche finanzielle Belastung, die es mit geeigneten Maßnahmen zu reduzieren gilt.

Die Wichtigkeit eines guten Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)

Ein effektives Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist mehr als nur ein “Nice-to-have” in modernen Unternehmen; es ist ein entscheidender Faktor für die finanzielle und soziale Nachhaltigkeit des Betriebs. Hier sind einige Gründe, warum ein gut durchdachtes BGM so wichtig ist:

Reduzierung der Krankheitstage

Ein Hauptziel des BGM ist die Reduzierung der Krankheitstage. Weniger Fehlzeiten bedeuten nicht nur geringere Kosten für die Lohnfortzahlung, sondern auch eine höhere Produktivität und bessere Arbeitsmoral im Team. Hierbei ist auch ein ganzheitliches Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) von großer Bedeutung.

Maßnahmen zur Gesundheitsförderung

  • Ergonomische Arbeitsplätze: Durch die Gestaltung ergonomischer Arbeitsplätze können physische Belastungen minimiert und damit langfristig muskuloskelettale Erkrankungen verhindert werden.
  • Resilienz-Seminare: Resilienz ist die Fähigkeit, mit Stress und Druck umzugehen. Durch spezielle Seminare können Mitarbeitende lernen, besser mit beruflichen und privaten Herausforderungen umzugehen, was wiederum die psychische Gesundheit fördert.
  • Gesundheitschecks: Regelmäßige Gesundheitschecks können dazu beitragen, potenzielle Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen einzuleiten.

Investition in die finanzielle Stabilität

Ein gutes BGM ist nicht nur eine Investition in die Gesundheit der Beschäftigten, sondern auch in die finanzielle Stabilität des Unternehmens. Gesunde Mitarbeitende sind produktiver, engagierter und tragen zu einem positiven Arbeitsklima bei. Dies wiederum kann die Fluktuation reduzieren und die Rekrutierungskosten senken.

Langfristige Vorteile

Die Vorteile eines effektiven BGM sind nicht nur kurzfristiger Natur. Sie tragen zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens bei, indem sie die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden sicherstellen, was wiederum die Arbeitgeberattraktivität erhöht.

Insgesamt zeigt sich, dass ein gut implementiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement weitreichende positive Effekte für Unternehmen und ihre Beschäftigten haben kann. Es ist eine Win-Win-Situation, die sowohl die Gesundheit der Mitarbeitenden fördert als auch zur finanziellen Gesundheit des Unternehmens beiträgt.

Schlussfolgerung

Die Studie des IW zeigt deutlich, dass die Lohnfortzahlung in Deutschland ein kostspieliges Unterfangen für Arbeitgeber ist. Während Arbeitnehmer die finanzielle Sicherheit schätzen, stehen Arbeitgeber vor der Herausforderung, die steigenden Kosten zu bewältigen. Ein gut durchdachtes Betriebliches Gesundheitsmanagement kann hier einen wertvollen Beitrag leisten.

Bildnachweis: © PeJo – Fotolia.com

 

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Was ist das “Haus der Arbeitsfähigkeit”? – Umgebung: Regionales, Familiäres, Persönliches, Soziales – Teil 6

Was ist das “Haus der Arbeitsfähigkeit”? – Stockwerk Arbeitsbedingungen und Führung – Teil 5

Als zertifizierter Arbeitsfähigkeitscoach® unterstütze und begleite ich BEM-Berechtigte in ihrer aktiven Rolle bei der Wiederherstellung, dem Erhalt und der Förderung ihrer Arbeitsfähigkeit. Kernstück in diesem Prozess ist die gemeinsame Entwicklung von Maßnahmen mit dem BEM-Berechtigten und den betrieblichen Akteuren (Führungskräfte, Arbeitnehmervertreter, Betriebsarzt, etc.), um realistische Lösungen zu erzielen.

Das Arbeitsfähigkeitscoaching® ist ein echter partizipativer Ansatz, der insbesondere den BEM-Berechtigten gezielt in die Analyse- und Entscheidungsprozesse einbindet.

Im AFCoaching® greife ich auf das arbeitswissenschaftlich fundierte Arbeitsfähigkeitskonzept von Prof. Dr. Juhani Illmarinen aus dem Jahre 2004 mit dem „Haus der Arbeitsfähigkeit“ und auf bewährte Instrumente der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung zur Beurteilung von Belastung und Ressourcen am Arbeitsplatz zurück. Somit ergibt sich ein ganzheitliches personenbezogenes Belastungs- und Beanspruchungsprofil, das für den weiteren BEM-Prozess von grundlegender Bedeutung ist.

Das Haus der Arbeitsfähigkeit

Im „Haus der Arbeitsfähigkeit“ mit seinen vier Stockwerken werden die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Arbeitsfähigkeit eines Menschen dargestellt: Gesundheit, Kompetenz, Werte sowie Arbeitsbedingungen und Führung. Zusätzlich werden Einflussfaktoren auf der Makroebene berücksichtigt, durch die individuelle Arbeitsfähigkeit beeinflusst werden kann (Familie, persönliches Umfeld, regionale Infrastruktur, Gesellschaft, Gesetzgebung, etc.).

Haus der Arbeitsfähigkeit - Arbeitsfähigkeitscoaching

Anhand des Modells „Haus der Arbeitsfähigkeit“ betrachte ich mit der BEM-berechtigen Person in einem geschützten Rahmen die Ausgangslage und die vorhandenen Limitierungen. Als AFCoach® gebe ich wertvolle Impulse für einen hilfreichen Umgang mit der aktuellen Situation, unterstütze und begleite Beschäftigte individuell bei der Auflösung von Einschränkungen. Die BEM-Berechtigten lernen dadurch ihre Handlungsspielräume zu erweitern und sie selbst zu beeinflussen.

Im Rahmen dieser Artikel-Serie werde ich in mehreren Beiträgen die einzelnen Stockwerte des Hauses der Arbeitsfähigkeit näher erläutern:

4. Stockwerk: Arbeitsbedingungen und Führung – Was kennzeichet dieses Stockwert?

Es geht darum, inwieweit die Arbeitsbedingungen und die Führung ihre Arbeitsfähigkeit/Bewältigung der Arbeit fördert oder verringert. Die betroffene Person wird z. B. gefragt:

  • Wie ist das Verhältnis zu Ihrer Führungskraft und Ihren Kolleginnen und Kollegen?
  • Wie ist die Zusammenarbeit generell?
  • Wie sind die Umgebungsbedingungen im Unternehmen (Klima/Licht /Schadstoffe)?
  • Haben Sie die nötigen Ressourcen zur Aufgabenerfüllung (ergonomisch/technisch/Handlungsspielraum)?

Des Weiteren stellt sich die Frage, was kann die BEM-berechtigte Person selbst tun, um ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf Arbeitsbedingungen und Führung zu verbessern (Körperliche und psychische Gefährdungen wahrnehmen, gezielte Entlastung schaffen durch Einhaltung von Ruhepausen, Überlastungen dem Arbeitgeber anzeigen)?

Die BEM-berechtigte Person wird auch gefragt, was ihr Unternehmen/ihre Führungskraft tun kann, um die Arbeitsfähigkeit in Bezug auf Arbeitsbedingungen und Führung zu verbessern (körperliche und psychische Gefährdungsbeurteilung und entsprechende Unterweisungen durchführen, gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung, unterstützende Führungs- und Unternehmenskultur)?

Anhand der Antworten werden erste Maßnahmen bezüglich dieses Stockwerks gesucht und vereinbart.

Im nächsten und letzten Beitrag zum Haus der Arbeitsfähigkeit betrachte ich das Umfeld: Regionales, Familiäres, Persönliches, Soziales

 

In puncto gesunder Arbeitskultur bin ich deutschlandweit, insbesondere in Baden-Württemberg tätig, vor allem aber in den Orten Dornhan, Rottweil, Horb am Neckar, Villingen-Schwenningen, Nagold, Oberndorf am Neckar, Altensteig, Sulz am Neckar, Schramberg, Dunningen, Eutingen im Gäu, Empfingen, Fluorn-Winzeln, Waldachtal, Starzach, Pfalzgrafenweiler, Balingen, Haigerloch, Bondorf, Mössingen, Trossingen.

 

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Was ist das “Haus der Arbeitsfähigkeit”? – Umgebung: Regionales, Familiäres, Persönliches, Soziales – Teil 6

Was ist das “Haus der Arbeitsfähigkeit”? – Stockwerk Werte – Teil 4

Als zertifizierter Arbeitsfähigkeitscoach® unterstütze und begleite ich BEM-Berechtigte in ihrer aktiven Rolle bei der Wiederherstellung, dem Erhalt und der Förderung ihrer Arbeitsfähigkeit. Kernstück in diesem Prozess ist die gemeinsame Entwicklung von Maßnahmen mit dem BEM-Berechtigten und den betrieblichen Akteuren (Führungskräfte, Arbeitnehmervertreter, Betriebsarzt, etc.), um realistische Lösungen zu erzielen.

Das Arbeitsfähigkeitscoaching® ist ein echter partizipativer Ansatz, der insbesondere den BEM-Berechtigten gezielt in die Analyse- und Entscheidungsprozesse einbindet.

Im AFCoaching® greife ich auf das arbeitswissenschaftlich fundierte Arbeitsfähigkeitskonzept von Prof. Dr. Juhani Illmarinen aus dem Jahre 2004 mit dem „Haus der Arbeitsfähigkeit“ und auf bewährte Instrumente der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung zur Beurteilung von Belastung und Ressourcen am Arbeitsplatz zurück. Somit ergibt sich ein ganzheitliches personenbezogenes Belastungs- und Beanspruchungsprofil, das für den weiteren BEM-Prozess von grundlegender Bedeutung ist.

Das Haus der Arbeitsfähigkeit

Im „Haus der Arbeitsfähigkeit“ mit seinen vier Stockwerken werden die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Arbeitsfähigkeit eines Menschen dargestellt: Gesundheit, Kompetenz, Werte sowie Arbeitsbedingungen und Führung. Zusätzlich werden Einflussfaktoren auf der Makroebene berücksichtigt, durch die individuelle Arbeitsfähigkeit beeinflusst werden kann (Familie, persönliches Umfeld, regionale Infrastruktur, Gesellschaft, Gesetzgebung, etc.).

Haus der Arbeitsfähigkeit - Arbeitsfähigkeitscoaching

Anhand des Modells „Haus der Arbeitsfähigkeit“ betrachte ich mit der BEM-berechtigen Person in einem geschützten Rahmen die Ausgangslage und die vorhandenen Limitierungen. Als AFCoach® gebe ich wertvolle Impulse für einen hilfreichen Umgang mit der aktuellen Situation, unterstütze und begleite Beschäftigte individuell bei der Auflösung von Einschränkungen. Die BEM-Berechtigten lernen dadurch ihre Handlungsspielräume zu erweitern und sie selbst zu beeinflussen.

Im Rahmen dieser Artikel-Serie werde ich in mehreren Beiträgen die einzelnen Stockwerte des Hauses der Arbeitsfähigkeit näher erläutern:

3. Stockwerk: Werte – Was kennzeichet dieses Stockwert?

Es geht darum, inwieweit die Werte, Einstellungen und Motivation der BEM-berechtigten Person ihre Arbeitsfähigkeit/Bewältigung der Arbeit fördert oder verringert. Die betroffene Person wird z. B. gefragt:

  • Fühlen Sie sich gerecht behandelt und wertgeschätzt bei der Arbeit?
  • Sind Sie motiviert?
  • Gefällt Ihnen Ihre Aufgabe und macht Ihnen die Arbeit Spaß?

Des Weiteren stellt sich die Frage, was kann die BEM-berechtigte Person selbst tun, um ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf ihre Werte, Einstellungen und Motivation zu verbessern (Selbstverantwortung übernehmen, Wissen einbringen, Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen pflegen, Kommunikation mit dem Vorgesetzen)?

Die BEM-berechtigte Person wird auch gefragt, was ihr Unternehmen/ihre Führungskraft tun kann, um die Arbeitsfähigkeit in Bezug auf ihre Werte, Einstellungen und Motivaton zu verbessern (gerechte Bezahlung, Arbeitsplatzsicherheit, wertschätzende Arbeitsbedingungen schaffen, Vorbild sein, Handlungsspielraum gewähren, Handlungssicherheit geben, Rückendeckung geben, Dialog mit den Beschäftigten)?

Anhand der Antworten werden erste Maßnahmen bezüglich dieses Stockwerks gesucht und vereinbart.

Im nächsten Beitrag betrachte ich das 4. Stockwerk: Arbeitsbedingungen und Führung.

 

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Was ist das “Haus der Arbeitsfähigkeit”? – Umgebung: Regionales, Familiäres, Persönliches, Soziales – Teil 6

Was ist das “Haus der Arbeitsfähigkeit”? – Stockwerk Kompetenzen – Teil 3

Als zertifizierter Arbeitsfähigkeitscoach® unterstütze und begleite ich BEM-Berechtigte in ihrer aktiven Rolle bei der Wiederherstellung, dem Erhalt und der Förderung ihrer Arbeitsfähigkeit. Kernstück in diesem Prozess ist die gemeinsame Entwicklung von Maßnahmen mit dem BEM-Berechtigten und den betrieblichen Akteuren (Führungskräfte, Arbeitnehmervertreter, Betriebsarzt, etc.), um realistische Lösungen zu erzielen.

Das Arbeitsfähigkeitscoaching® ist ein echter partizipativer Ansatz, der insbesondere den BEM-Berechtigten gezielt in die Analyse- und Entscheidungsprozesse einbindet.

Im AFCoaching® greife ich auf das arbeitswissenschaftlich fundierte Arbeitsfähigkeitskonzept von Prof. Dr. Juhani Illmarinen aus dem Jahre 2004 mit dem „Haus der Arbeitsfähigkeit“ und auf bewährte Instrumente der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung zur Beurteilung von Belastung und Ressourcen am Arbeitsplatz zurück. Somit ergibt sich ein ganzheitliches personenbezogenes Belastungs- und Beanspruchungsprofil, das für den weiteren BEM-Prozess von grundlegender Bedeutung ist.

Das Haus der Arbeitsfähigkeit

Im „Haus der Arbeitsfähigkeit“ mit seinen vier Stockwerken werden die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Arbeitsfähigkeit eines Menschen dargestellt: Gesundheit, Kompetenz, Werte sowie Arbeitsbedingungen und Führung. Zusätzlich werden Einflussfaktoren auf der Makroebene berücksichtigt, durch die individuelle Arbeitsfähigkeit beeinflusst werden kann (Familie, persönliches Umfeld, regionale Infrastruktur, Gesellschaft, Gesetzgebung, etc.).

Haus der Arbeitsfähigkeit - Arbeitsfähigkeitscoaching

Anhand des Modells „Haus der Arbeitsfähigkeit“ betrachte ich mit der BEM-berechtigen Person in einem geschützten Rahmen die Ausgangslage und die vorhandenen Limitierungen. Als AFCoach® gebe ich wertvolle Impulse für einen hilfreichen Umgang mit der aktuellen Situation, unterstütze und begleite Beschäftigte individuell bei der Auflösung von Einschränkungen. Die BEM-Berechtigten lernen dadurch ihre Handlungsspielräume zu erweitern und sie selbst zu beeinflussen.

Im Rahmen dieser Artikel-Serie werde ich in mehreren Beiträgen die einzelnen Stockwerte des Hauses der Arbeitsfähigkeit näher erläutern:

2. Stockwerk: Kompetenzen – Was kennzeichet dieses Stockwert?

Es geht darum, inwieweit die Kompetenzen/Qualifikationen der BEM-berechtigten Person aktuell ihre Arbeitsfähigkeit bzw. Bewältigung der Arbeit fördert oder verringert. Die betroffene Person wird z. B. gefragt:

  • Welche Qualifikationen/Kompetenzen besitzen Sie?
  • Fehlt etwas, um Ihre Arbeit zu bewältigen?
  • Etwa in fachlicher, methodischer, sozialer Hinsicht?
  • Wie ist es um Selbstkompetenzen bestellt?

Des Weiteren stellt sich die Frage, was kann die BEM-berechtigte Person selbst tun, um ihre Arbeitsfähigkeit in Bezug auf ihre Kompetenzen bzw. Qualifikationen zu verbessern (kontinuierliche Weiterbildung, Offenheit und Neugier, Ergreifen der Initiative)?

Die BEM-berechtigte Person wird auch gefragt, was ihr Unternehmen/ihre Führungskraft tun kann, um die Arbeitsfähigkeit in Bezug auf ihre Kompetenzen bzw. Qualifikationen zu verbessern (Freistellungen für Weiterbildungen, Angebote für Weiterbildungen, lernförderliche Arbeitsgestaltung, guter Informationsfluss, Wertschätzung und Weitergabe von Erfahrungswissen)?

Anhand der Antworten werden erste Maßnahmen bezüglich dieses Stockwerks gesucht und vereinbart.

Im nächsten Beitrag betrachte ich das 3. Stockwerk: Werte.

 

In puncto gesunder Arbeitskultur bin ich deutschlandweit, insbesondere in Baden-Württemberg tätig, vor allem aber in den Orten Dornhan, Rottweil, Horb am Neckar, Villingen-Schwenningen, Nagold, Oberndorf am Neckar, Altensteig, Sulz am Neckar, Schramberg, Dunningen, Eutingen im Gäu, Empfingen, Fluorn-Winzeln, Waldachtal, Starzach, Pfalzgrafenweiler, Balingen, Haigerloch, Bondorf, Mössingen, Trossingen.

 

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  • Was hilft Ihnen dabei körperlich/mental gesund zu bleiben?
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